
Wie Konzerne durch systemische Organisationsentwicklung wachsen
In Zeiten von geringem oder schrumpfendem Wachstum sowie zunehmendem Kostendruck rücken Produktivität und Effizienz verstärkt in den Fokus von Konzernen. Dabei wird das „WIE der Zusammenarbeit“ als entscheidender Performancetreiber identifiziert. Doch was ist erforderlich, um inmitten von Restrukturierungen oder gar Personalabbau eine erfolgreiche (kulturelle) Transformation der Organisation zu erreichen? In diesem Beitrag beleuchten wir einige Beobachtungen und Erfolgsfaktoren aus Sicht der systemischen Organisationsentwicklung.
Performance-Programme zielen verstärkt auf Wirtschaftlichkeit und Kultur
Restrukturierungs-Vorhaben können unproduktives Verhalten verstärken
Verhaltensänderung kann die Performance enorm beeinflussen
In unserer projektinternen, interdisziplinären Zusammenarbeit haben wir frühzeitig neben den inhaltlichen Zielen Werte unserer Zusammenarbeit definiert, die wir in unserem Projekt kontinuierlich betrachten und weiterentwickeln. Diese vom Projektteam selbst entwickelten Werteinhalte fungieren für uns als Leitlinien, die auch die Grundlage für unser Verhalten untereinander bilden. Diese Leitlinien tragen uns sehr erfolgreich in den unterschiedlichen Phasen des Projektes.